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Croupier und Spieler: Zu Gast am Pokertisch

David Weigend
  • &

  • Mi, 14. Januar 2009, 07:15 Uhr
    Stadtgespräch (fudder) Stadtgespräch

Michael Soukup, 25, studiert Jura und verdient seinen Unterhalt als Croupier in den Casinos des Dreiländerecks. Sein Berufsziel: Floorman. Sebastian, 30, pokert im Internet und verdient sein Geld in Nachtschichten. Sein Berufsziel: ungewiss. Zwei Lebensentwürfe aus der Welt der Glücksspielprofis.


Der Offline-Croupier
Das erste Mal, als Michael Soukup mit Karten hantierte, war er 18 Jahre alt. Er qualifizierte sich für die Sendung „Donnschtig-Jass“ im Schweizer Fernsehen. Dort jasste Michael „Differenzler“ und gewann ein paar Hundert Franken.
Inzwischen hat er die Seite gewechselt. Der 25-Jährige spielt nicht mehr, er lässt spielen. Keinen Differenzler, sondern die Pokervariante Texas Hold’ Em. Er arbeitet als Croupier in den Casinos des Dreiländerecks und finanziert sich auf diese Art das Jurastudium.
Sein Handwerk erlernte Michael im März 2007 in Waldkirch, bei einem Seminar des ...

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