Theater Freiburg
Am Freitag wird die Weltpremiere "Yester:Now" gestreamt

Fr, 26. März 2021 um 11:27 Uhr

Schildern mit Slogans aus Protestkultur, Pop, Nonsens, Politik und High Tech verschlagworten die Gegenwart. Foto: Franziska Strauss
Auch wenn das Theater Freiburg weiterhin kein Publikum in seinen Säalen empfangen darf, gibt es ja zum Glück die virtuellen Räume. Am diesem Freitag um 20 Uhr findet die Livestream Uraufführung über das Streamingportal dringeblieben.de statt. Der Bühnenvorhang öffnet sich diesmal für "Yester:Now" von Moritz Ostruschnjak.
Im großen Saal der Philharmonie des Gasteigs in München werden Parallelen aufeinander kollidieren. Denn in "Yester:Now" treffen sich Nazi und Hippie, Peace-Zeichen und Bluetooth-Symbol, Protest und Staatsgewalt, Religion, Popkultur und Politik, Punk und Musical auf gleicher Ebene im selben Raum. Im Mittelpunkt jedoch – die Protestkultur. Mit choreografischen Darbietungen wird die unüberschaubare Komplexität des Weltgeschehens thematisiert. Die Revolte wird zum Lifestyle und der Inhalt zur Parole.
Im Anschluss der Vorstellung findet ein Publikumsgespräch mit dem Choreografen Moritz Ostruschnjak via Zoom statt.
Im großen Saal der Philharmonie des Gasteigs in München werden Parallelen aufeinander kollidieren. Denn in "Yester:Now" treffen sich Nazi und Hippie, Peace-Zeichen und Bluetooth-Symbol, Protest und Staatsgewalt, Religion, Popkultur und Politik, Punk und Musical auf gleicher Ebene im selben Raum. Im Mittelpunkt jedoch – die Protestkultur. Mit choreografischen Darbietungen wird die unüberschaubare Komplexität des Weltgeschehens thematisiert. Die Revolte wird zum Lifestyle und der Inhalt zur Parole.
Im Anschluss der Vorstellung findet ein Publikumsgespräch mit dem Choreografen Moritz Ostruschnjak via Zoom statt.
Was: Livestream Moritz Ostruschnjaks YESTER:NOW aus dem Theater Freiburg
Wann: Freitag, 26. März um 20 Uhr
Wo: dringeblieben.de
Ticket: ab 3 Euro
Wann: Freitag, 26. März um 20 Uhr
Wo: dringeblieben.de
Ticket: ab 3 Euro