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Alltag in der Freiburger Erstaufnahmestelle: Drei Flüchtlinge berichten

David Weigend

Von

Di, 05. Januar 2016 um 12:09 Uhr

Stadtgespräch (fudder) Stadtgespräch

Wie leben die Menschen in Freiburgs größter Flüchtlingsunterkunft? Wie ist es um Hygiene, Essen, Nachtruhe und Sicherheit bestellt? Zwei Frauen und ein Mann berichten von ihrem Alltag.


In der Erstaufnahmestelle (EA) an der Lörracher Straße ist es derzeit vergleichsweise ruhig. Von 926 Plätzen sind nur 212 belegt – die meisten Flüchtlinge, die in Baden-Württemberg anreisen, bekommen dieser Tage in Heidelberg ihr erstes Zuhause. Das kann sich aber schnell wieder ändern. Die Verantwortlichen im Regierungspräsidium sprechen von einer „Verschnaufpause“.
Wir wollten von drei EA-Bewohnern wissen, wie die Lebensbedingungen hinter den Zäunen des Heims sind. Denn als Außenstehender bekommt man davon ja nichts mit. Wir bitten unsere Gesprächspartner darum, frank und frei darüber zu sprechen. Sie willigen ein – betonen jedoch auch, dass sie keine undankbaren Gäste sein wollen.
Ihnen ist bewusst, dass die EA kein Fünfsternhotel mit Zimmerservice ist, sondern eine erste, ...

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