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"Wir haben einen Nerv getroffen": Was-Gayt-Veranstalterin Maggie Jaglo zum Ende der Partyreihe

Bernhard Amelung
  • Mi, 19. Juni 2013, 16:03 Uhr
    Nachtleben (fudder) Nachtleben

Zwei Jahre, sieben Partys, verschiedene Locations und Tanzmusik jenseits von Kitsch und Klischee: das ist die Bilanz von "Was gayt". Am Freitag findet die Party für sexuelle Menschen zum letzten Mal statt. Veranstalterin Maggie Jaglo erzählt im Interview, warum sie die Veranstaltungsreihe einstellt und was der queer-nicht-queeren Freiburger Partyszene fehlt.


Am Freitag findet die letzte Was Gayt-Nacht im Ruefetto statt. Warum hört ihr auf?
Maggie Jaglo: Langsam aber sicher geht es doch auf das Studiumende zu, und leider schreibt sich die Masterarbeit nicht von selbst. Zwei so große Dinge wie die ...

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