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Weg mit den nervenden Nachbarn: Jurastudierende stören sich an wohnungslosen Menschen auf dem Platz der Alten Synagoge

Carolin Buchheim

Von

Mi, 05. Dezember 2012 um 18:31 Uhr

Stadtgespräch (fudder) Stadtgespräch

Eine kleine Zahl von zum Teil wohnungslosen Menschen verbringt ihren Alltag am Rande des Platz der Alten Synagoge in der Freiburger Innenstadt, direkt neben dem Kollegiengebäude II der Uni. Dort haben die Juristen ihr Seminar - und manche von ihnen fühlen sich von ihren Nachbarn so sehr gestört, dass sie sich dafür einsetzen, dass sie von dort verschwinden.


Zwei Männer und zwei Frauen sitzen am Mittwochmittag in einer der Nischen in der Fassade des Kollegiengebäude II (KG II) am Platz der Alten Synagoge beisammen, eine hat einen großen Hund dabei. Zwischen Decken, Teppichen und Schlafsäcken sitzen sie auf einer Europalette und trinken aus To Go-Bechern Heißgetränke; einer reicht eine Tüte mit Fastfood herum. An ihnen vorbei gehen Studierende in das Gebäude. Alltag am Rande des Platzes zwischen Theater und Universität.
Dass diese zum Teil wohnungslosen Menschen zum Alltagsbild auf dem Platz in ...

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