Kajo, Knete, Kunst: Vor rund 40 Jahren baute die Stadt Freiburg die Kaiser-Joseph-Straße zur Fußgängerzone. Dafür sammelte sie Spenden bei Geschäften – und Anwohnern.
Blechlawine: 1967 war die Kaiser-Joseph-Straße eine Hauptverkehrsstraße und der Bertoldsbrunnen noch nicht in die Mitte der Kreuzung gerückt, wie der Blick Richtung Siegesdenkmal zeigt. Foto: Landesarchiv Baden-Württemberg, Willy Pragher
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Das Leben an der Kaiser-Joseph-Straße ist eine Baustelle. Mal wieder. Wie vor drei Jahren. Und wie vor 40 Jahren, als der Ausbau zur Fußgängerzone lief. Und weil die Kajo schon damals ein teures Pflaster war, wurden bei Geschäften und Anwohnern Spenden gesammelt. Wegen des Geldes reaktivierten Rathaus und Verkehrs-AG auch die Bächle. Und die VAG verlegte die Schienen in einem Bogen um die Stelle, auf der später ein Kurzzeit-Kunstwerk stand.
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Kajo, Knete, Kunst: Vor rund 40 Jahren baute die Stadt Freiburg die Kaiser-Joseph-Straße zur Fußgängerzone. Dafür sammelte sie Spenden bei Geschäften – und Anwohnern.
