Mit ihrem Projekt bringen sie an Schulen Geflüchtete und Schüler zusammen: "Zeugen der Flucht" soll den Austausch anregen und Vorurteile abbauen. Im Interview sprechen die Macherinnen darüber, was ihnen dabei wichtig ist.
Lisa Ertle, Hanna Rau, Samantha Duroska und Melanie Sandhaas haben das Projekt "Zeugen der Flucht" ins Leben gerufen. Dabei erzählen geflüchtete Menschen ihre Geschichte in Schulen. Die Flüchtlinge und die Schüler haben dann die Möglichkeit miteinander zu sprechen und sich auszutauschen. fudder hat mit zwei der Macherinnen gesprochen.
Melanie und Hanna, sind die Schüler bei eurem Projekt eher zurückhaltend, wenn sie mit den Geflüchteten sprechen?
Melanie: Nein, eigentlich nicht. Die Geflüchteten schaffen es manchmal gar nicht in Ruhe ihre Geschichte zu erzählen. Die Schüler fragen oft ...