Account/Login

Interview

Rausch vor der Kamera: Warum ein Freiburger Forscher ein Drogen-Experiment begleitet

Jannik Jürgens
  • Mo, 05. September 2016, 18:02 Uhr
    Bildung & Wissen

LSD, Ecstasy, K.o.-Tropfen: Für eine Fernsehsendung testet Schauspieler Jenke von Wilmsdorff Drogen. Der Freiburger Toxikologe Volker Auwärter hat das Experiment überwacht.

Beschlagnahmte Ecstasy-Pillen (Archivbild)  | Foto:  DPA Deutsche Presse-Agentur GmbH
Beschlagnahmte Ecstasy-Pillen (Archivbild) Foto:  DPA Deutsche Presse-Agentur GmbH
1/2
BZ: Sie haben das Drogen-Experiment als Experte überwacht. Wie war es aufgebaut?
Auwärter: Es gab mehrere Experimente. Ziel war es, jede Droge in den geeigneten Kontext zu bringen. Denn jede Droge hat unterschiedliche Wirkungen, Konsumenten und Konsummuster. Jenke von Wilmsdorff wollte eine möglichst authentische Erfahrung haben. Deswegen hat er LSD in einer naturnahen Umgebung genommen. Die Abgeschiedenheit sollte störende Einflüsse vermeiden, die unter der LSD-Wirkung schnell als sehr unangenehm empfunden werden können. LSD ist nicht toxisch, aber es besteht die Gefahr, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel