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Nazi-Devotionalien auf dem Flohmarkt

Helena Barop
  • Di, 04. November 2008, 11:07 Uhr
    Stadtgespräch (fudder) Stadtgespräch

Wer am 25. Oktober mit offenen Augen über den Flohmarkt in der Messehalle ging, konnte dort auch Befremdliches finden: Orden mit SS-Rune, Propagandaliteratur aus dem Dritten Reich, Stahlhelm mit Hakenkreuz und dergleichen mehr. Der Handel mit Nazi-Devotionalien ist für die Anbieter ein gutes Geschäft. Ist das erlaubt? Wir haben uns erkundigt.


An einem der ersten Stände des Flohmarkts in der großen Messehalle geht es los. Direkt neben einer Wühlkiste voller 200-Reichsmarks-Geldstücke von 1923 steht eine kleine Vitrine. Neben allerlei anderen Militärabzeichen sieht man SS-Runen und SS-Totenköpfe. Gleich neben der Vitrine, gut geschützt in Klarsichtfolie, liegt eine Urkunde mit Parteiadler und Hakenkreuz.
Während sich mancher Flohmarktbesucher ...

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