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Islamismus

Ministerium bestätigt: 3 Terrorverdächtige hatten Verbindungen in Freiburger Moschee

Daniel Laufer und Joachim Röderer

Von &

Fr, 14. September 2018 um 21:17 Uhr

Freiburg

Der in Freiburg festgenommene Terrorverdächtige hat wohl keinen Anschlag in Deutschland geplant. Das Innenministerium Baden-Württemberg bestätigt aber, dass er und weitere mutmaßliche Terroristen Verbindungen in die Ibad-ur-Rahman-Moschee im Stadtteil Herdern hatten. Schon deren Gründer warb einst für den Dschihad.

Die Ibad-ur-Rahman-Moschee in einem Hinterhof an der Habsburgerstraße  | Foto: Michael Bamberger
Die Ibad-ur-Rahman-Moschee in einem Hinterhof an der Habsburgerstraße Foto: Michael Bamberger
Sechs, sieben Mal schmettern die Polizisten den Rammbock gegen die dunkle Holztür, dann springt sie auf und das Sondereinsatzkommando steht im Flur der Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im Freiburger Stadtteil Haslach. Das berichten Anwohner. Es ist Mittwoch, kurz nach 6 Uhr. Die Beamten tragen Sturmhauben. Sie suchen nach einem 29-Jährigen, der hier seit ein paar Monaten bei seiner Mutter lebt. Ohne Widerstand lässt er sich festnehmen.
Der Terrorverdächtige hat wohl keinen Anschlag in Deutschland ...

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