Die Zukunft des Kulturaggregats in der Hildastraße 5 ist ungewiss. Damit es weitergehen kann, braucht die Künstlerinitiative Fördergelder in der Höhe von 25.000 Euro und muss den Gemeinderat überzeugen. Außerdem baut sie gerade ein neues Kino.
Der Jahreswechsel ist überstanden, aber die Mitglieder des gemeinnützigen Vereins Kulturaggregat sind alles andere als entspannt. "Wir kämpfen gerade, um bis Mai durchzukommen", sagt der zweite Vorsitzende Michelangelo Mochi. Spätestens dann wird die Entscheidung über die Zukunft des Künstlerprojekts in der Hildastraße 5 fallen: Denn dann wird im Gemeinderat darüber abgestimmt, ob das Kulturaggregat eine institutionelle, ...