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Interview mit den Chefredakteuren des Freiburger 14magazin: "Wir sind keine Hipster-Redaktion"

Manuel Lorenz
  • Christina Fortwängler &

  • Mo, 21. Oktober 2013, 10:00 Uhr
    Uni (fudder) Uni

Ja, es gibt sie noch: Magazine, die ausschließlich aus bedrucktem Papier bestehen - in Freiburg zum Beispiel das 14magazin, dessen fünfte Ausgabe gerade erschienen ist. Wir haben seine Chefredakteure Elisabeth Kimmerle und René Freudenthal gefragt, was an Druckerzeugnissen so toll ist und warum es das 14magazin nur offline gibt:


Als Chefredakteure eines Print-Magazins: Über welche Medien informiert ihr euch?
Elisabeth Kimmerle: Ich bin nicht wirklich eine Online-Leserin. In den letzten Monaten etwas mehr, aber davor hatte ich lange eine Tageszeitung abonniert.
René Freudenthal: Ich bin ein ziemlich obsessiver Online-Leser, finde es aber auch ganz gut, dass langsam Bezahlschranken kommen und man nicht mehr gratis auf alles zugreifen kann. Nicht nur, weil ich hoffe, dass Journalisten in Zukunft wieder bezahlt werden, sondern auch, weil man sich irgendwann für ein bis zwei Medien entscheiden müsste, die einen wirklich interessieren. Im Printbereich lese ich vor allem US-amerikanische ...

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