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Katrin Bauerfeind

"In Schwaben braucht man ohne Mann und Kind ab 30 eigentlich ein Attest"

Marius Buhl
  • Sa, 24. März 2018, 16:00 Uhr
    Panorama

BZ-Plus Katrin Bauerfeind ist Schwäbin und weiß: Liebe zu zeigen, ist in ihrer Heimat keine Königsdisziplin. Umso lieber spricht sie darüber, im BZ-Interview.

Katrin Bauerfeind  | Foto: Fredrik von Erichsen
Katrin Bauerfeind Foto: Fredrik von Erichsen
Zum Interview erscheint Katrin Bauerfeind nach einigem Hin und Her einen Tag zu früh und eine halbe Stunde zu spät. Dass Fotos gemacht werden sollen, hat ihr niemand gesagt. Eigentlich will sie nicht. Sie lässt sich dann aber doch schnell überreden. Den Kaffee trinkt sie schwarz, sie ist laktoseintolerant. Sie setzt sich und warnt: Ich rede viel.
BZ: Frau Bauerfeind, Sie haben mit "Alles kann, Liebe muss" ein Buch über Ihre Erfahrungen mit dem Thema geschrieben. Eine Episode fehlt: Wann haben Sie das erste Mal "Ich liebe dich" gesagt?
Bauerfeind: Krass...
BZ: Da müssen Sie nachdenken?
Bauerfeind: Ich weiß das wirklich nicht. Lustigerweise weiß ich genau, wann ich es zum ersten Mal gehört habe.
BZ: Wann war das?
Bauerfeind: Das war in Italien. Mario war 16, Stracciatellalächeln, Vespa, kein Helm. Nach vier Tagen und acht Ramazzotti sagte Mario mir beim Knutschen auf dem ...

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