15 Jahre fudder
fudder-Erinnerungen: "Rausgehen und Geschichten finden – das war unsere Attitüde"
Von Carolin Buchheim, Marc Röhlig, Laura Wolfert, Adrian Hoffmann, Fabienne Hurst & David Weigend
Mo, 18. Januar 2021 um 07:08 Uhr
Ein nackter Flitzer in der Freiburger City, die erotische Lesung im Café Capri und Rainer Trübys Kotztütensammlung: In 15 Jahren kommen allerlei tolle und kuriose Geschichten zusammen. Ehemalige Redakteurinnen und Redakteure erinnern sich. Teil I.
Jubiläumsaktion: Wir feiern 15 Jahre fudder – und bieten Euch 12 Monate fudder-Club zum 1/2 Preis an (BZ-Online inklusive): Jetzt fudder-Freundin (oder -Freund) werden!
Sie arbeiten beim Spiegel, NDR, als Freie Journalistinnen und Journalisten, bei der Zeit, beim Tagesspiegel, bei netzpolitik.org oder bei der TAZ:
fudders ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für viele von ihnen war fudder ein Sprungbrett, ein Versuchslabor, in dem sie erste journalistische Schritte gemacht haben. Die Rückmeldungen auf unsere Anfrage war enorm – für uns ein Zeichen für den guten Teamgeist, der seit Anfang an in der Redaktion herrscht. Hier kommt Teil I der Antworten.
Woran erinnerst du dich, welche Storys verbindest du mit fudder und welcher Moment war einfach unvergesslich?
Carolin Buchheim, Digital-Redakteurin Badische Zeitung
"Als fudder angefangen hat, tanzte man in Freiburg im Ruefetto bei der Popsociety, trank "Die Liebe des Partisanen" im KGB, ging zu den Footloose-Konzerten in die KTS und lästerte ...