Fotos: Das SC-Jahr 2018 in Bildern
Ob Klassenerhalt am letzten Spieltag, Verabschiedung von Julian Schuster, Sommertransfers, Pokalaus gegen Kiel oder der 1:0-Sieg in Nürnberg am 17. Spieltag: Das sind die Bilder des Sportclub-Jahres.
Einer der Momente 2018: Der langjährige SC-Kapitän Julian Schuster verabschiedet sich nach dem letzten Heimspiel im Sommer von den Fans. Er beendete seine Karriere. Foto: dpa
Augen zu und durch: Im Freiburger Strafraum ging es in Frankfurt bisweilen eng zu. Am 18. Spieltag können die Freiburger in Frankfurt beim 1:1 zum Rückrundenauftakt einen Punkt mitnehmen. Foto: dpa
Kein Schnee, aber dafür Regen und ein sensationeller 2:1-Heimsieg gegen RB Leipzig: SC-Trainer Christian Streich macht Luftsprünge beim Heimsieg gegen die Roten Bullen. Foto: AFP
Es ist eines der Spiele, die auch nach der Saison in Erinnerung bleiben: Der 20. Spieltag gegen Borussia Dortmund. Nils Petersen trifft in Dortmund aus über 40 Metern, 2:1 führen die Freiburger zwischendurch; am Ende steht es aber 2:2. Foto: Bernd Thissen
Ebenfalls unentschieden, aber torlos endet das Duell am 21. Spieltag gegen den Tabellenzweiten Bayer Leverkusen. Im Schwarzwaldstadion holen die Freiburger erneut einen Punkt und stehen auf Rang 12. Foto: dpa
Enttäuschend und enttäuscht: Caglar Söyüncü und seine SC-Kollegen erwischten bei der 1:2-Niederlage in Hannover keinen guten Tag. Foto: dpa
Wieder ein Sieg für den Sportclub: Bei winterlichsten Bedingungen gewinnen die Freiburger vor heimischer Kulisse am 23. Spieltag gegen Werder Bremen mit 1:0. Foto: dpa
In Sinsheim kann Nils Petersen vom Elfmeterpunkt aus einen Zähler für sein Team sichern. Die Freiburger spielen gegen Hoffenheim 1:1-Unentschieden und haben in der Rückrunde trotz der namhaften Gegner erst einmal verloren. Foto: dpa
Nichts zu holen gegen den FC Bayern: Die Münchner gewinnen im Schwarzwaldstadion mit 4:0. Foto: dpa
Ein torloses Remis gibt es in der Hauptstadt gegen Hertha BSC Berlin am 26. Spieltag. Zu diesem Zeitpunkt rangiert der Sportclub nur noch auf Platz 14, mit fünf Punkten Vorsprung auf den 16. Mainz. Foto: Ottmar Winter
Eine 1:2-Derby Niederlage setzt es am 27. Spieltag zu Hause gegen den VfB Stuttgart. Auch ein Traumtor von Nils Petersen reicht nicht, um Zählbares gegen die Schwaben mitzunehmen. Foto: dpa
Ein denkwürdiges Spiel, mit denkwürdigen Szenen: Schiedsrichter Tobias Stieler zeigt Nils Petersen zwei aufeinanderfolgende gelbe Karten, die Petersen nicht gesehen haben will. Christian Streich wird von seinen Assistenten vom Schiedsrichter weggezerrt, Petersens Sperre wird im Anschluss aufgehoben.Der Sportclub verliert zudem 0:2 auf Schalke. Foto: AFP
Die dritte Niederlage in Folge, zudem ein verschossener Elfmeter: Am 29. Spieltag verliert der SC Freiburg zu Hause gegen den VfL Wolfsburg mit 0:2 und verspielt sein fünf-Punkte-Polster weitestgehend. Foto: dpa
Ebenfalls einer aus der Kategorie „denkwürdig“: In Mainz verliert der Sportclub im Montagabendspiel auch deshalb, weil Schiedsrichter Guido Winkmann einen Elfmeter nach Videobeweis gibt, als die Spieler bereits mehrere Minuten in der Kabine sind. Sie müssen zurück auf den Platz, Mainz trifft und gewinnt am Ende 2:1. Foto: dpa
Eine Bauchlandung legte der SC Freiburg am 31. Spieltag in Hamburg hin: Gegen die abstiegsbedrohten Hanseaten verlor der SC das fünfte Spiel in Folge und rutschte ab auf den Relegationsplatz. Es sollte das Zittern im Abstiegskampf beginnen. Foto: dpa
Ekstase pur im Schwarzwaldstadion am 32. Spieltag. Mit 3:2 besiegt der SC Freiburg Köln und schickt den FC so in Liga zwei; zuvor verschoss der Sportclub noch einen Elfmeter, ehe Lucas Höler (#9) in letzter Sekunde zum Siegtreffer einnetzt. Der Klassenerhalt ist zum Greifen nah. Foto: Achim Keller
1:3 verliert der SC Freiburg am 33. Spieltag; direkt absteigen kann der Sportclub zwar nicht, für den letzten Spieltag ist aber klar: Verlieren ist verboten, denn Wolfsburg könnte noch vorbeiziehen und der Sportclub auf Rang 16. abfallen. Foto: dpa
2:0 gewinnt der SC Freiburg am 34. Spieltag gegen Augsburg und sichert so den Klassenerhalt. Anschließend ist beim Sportclub Feiern angesagt. Der SC beendet die Saison auf Rang 15, vor allem am Ende schien den Freiburgern die Luft auszugehen. Foto: dpa
Küsschen für den Trainer: Klemens Hartenbach umarmt SC-Trainer Christian Streich. Foto: dpa
Der Kapitän geht: Julian Schuster beendet seine Karriere beim Sportclub Freiburg und wird von seinen Mitspielern gefeiert. Foto: dpa
Caglar Söyüncü verabschiedete sich zum Saisonende, er wechselte nach England – angesichts von angeblich 21 Millionen Euro Ablöse für den jungen Türken schauen die SC-Funktionäre Jochen Saier und Oliver Leki nicht sonderlich traurig drein. Foto: Achim Keller
Söyüncü im Trikot von Leicester. Foto: BEN STANSALL
Im Sommer wird der Sportclub auf dem Transfermarkt aktiv: Vom Absteiger Hamburg wird Luca Waldschmidt für rund fünf Millionen verpflichtet. Foto: Achim Keller
Auch Roland Sallai unterschreibt beim SC Freiburg. Foto: bz
Die Bundesligasaison 2018/19 beginnt erst einmal ohne ihn: Christian Streich verpasst den Saisonauftakt, weil er wegen eines Bandscheibenvorfalls zu Hause bleiben muss. Foto: dpa
Für ihn übernimmt am Seitenrand für einige wenige Spiele Interimstrainer Lars Vossler, sonst Co-Trainer von Streich. Foto: dpa
0:2 endet das Spiel zum Bundesligaauftakt gegen die Eintracht aus Frankfurt. Vor heimischer Kulisse legt der Sportclub einen Niederlage zum Start in die neue Bundesligasaison hin. Foto: AFP
Die Fans auf der Nordtribüne hingegen zeigen ein andere Gesicht: Sie beeindrucken vor dem Anpfiff mit einer sehenswerten und aufwendigen Choreographie. Foto: dpa
Zweites Spiel, zweite Niederlage: Auch in Hoffenheim können die Freiburger keine Punkte einfahren, gegen die Kraichgauer gibt es eine 1:3-Niederlage am zweiten Spieltag. Foto: dpa
Er jubelt: Am dritten Spieltag gibt es ein 3:3-Unentschieden im Derby gegen den VfB Stuttgart. Gegen die Schwaben trifft unter anderem Jerome Gondorf sehenswert per Freistoß, es ist der erste Saisonpunkt überhaupt für den Sportclub. Foto: dpa
Jubelsprung von Roland Sallai: Der Freiburger Neuzugang trifft am vierten Spieltag beim Gastspiel in Wolfsburg, der Sportclub feiert seinen ersten Saisonsieg überhaupt. 3:1 endet das Spiel in der Autostadt zugunsten der Freiburger. Foto: AFP
Die erste englische Woche der jungen Saison endet mit dem ersten Heimsieg der Spielzeit: Gegen kriselnde Schalker schießt Florian Niederlechner (r.) den einzigen Treffer, der Sportclub gewinnt zum zweiten Mal hintereinander. Foto: dpa
Ein schwaches Spiel zeigen die Freiburger anschließend in Augsburg, es ist das Spiel des Alfred Finnbogason: Der Isländer schießt bei seinem Comeback gegen den SC, seinen Lieblingsgegner, drei Tore, der Endstand lautet in Augsburg 1:4. Foto: Achim Keller
Eine Leistungssteigerung zeigen die Freiburger am siebten Spieltag gegen Bayer Leverkusen, zu einem eigenen Treffer reicht es aber nicht. 0:0 endet die Partie gegen Bayer, nach der die Freiburger auf Rang elf stehen. Foto: dpa
Hoch die Beine: Gegen Berlin gibt es ein Unentschieden, 1:1 endet das Gastspiel bei der Hertha in der Hauptstadt. Die Freiburger festigen sich im Tabellenmittelfeld. Foto: AFP
Eine grandiose Leistung liefert der SC Freiburg im Flutlichtspiel gegen Borussia Mönchengladbach ab. 3:1 besiegen die Freiburger die hochgehandelten Fohlen, inklusive 40-Meter-Treffer in der Schlussminute. Streich umarmt hier Luca Waldschmidt. Foto: dpa
Auf die grandiose Leistung folgt das bittere Pokalaus unter der Woche beim Zweitligisten Holstein Kiel. Die Freiburger verlieren und scheiden wieder einmal frühzeitig aus dem Pokalwettbewerb aus. Nils Petersen scheint geknickt zu sein. Foto: dpa
Es ist die Sensation der Saison: Der SC Freiburg holt gegen den großen FC Bayern in der Schlussminute noch einen Punkt. Zum ersten Mal seit 20 Jahren gibt es für die Freiburger in München wieder etwas Zählbares zum Mitnehmen. Foto: dpa
Lucas Höler (#9) ist der goldene Torschütze, er überwindet aus kurzer Distanz Manuel Neuer, nachdem Christian Günter ihn mit seiner Flanke gesucht und gefunden hatte. Foto: Achim Keller
Die Freiburger Freude kennt nach dem Abpfiff keine Grenzen. 1:1 endet das Spiel in der Allianz Arena gegen den Rekordmeister. Nach dem zehnten Spieltag stehen die Freiburger nun auf Rang zehn in der Tabelle; es läuft für die Freiburger. Foto: dpa
Auf die Glanzleistung in München folgt die Ernüchterung: Gegen die direkte Konkurrenz aus Mainz unterliegt der SC Freiburg im Schwarzwaldstadion mit 1:3. Ratlosigkeit macht sich in den Gesichtern der Spieler breit. Foto: dpa
Schlimmer noch wiegt nur die Verletzung von Mittelfeldstratege Nicolas Höfler. Mit einem Innenbandriss im Knie fällt die Freiburger Schaltzentrale auf ungewisse Zeit aus, ein Einsatz in dieser Saison ist noch offen. Foto: Achim Keller
Schiedsrichterbelagerung: Nachdem die Freiburger eine sehr gute Leistung gegen Bremen zeigen, aber in der Schlussphase einen Treffer kassieren und so die drei Punkte aus der Hand geben, besteht nach dem Spiel noch Redebedarf mit dem Schiedsrichter. Das Spiel endet 1:1-Unentschieden. Foto: Achim Keller
Einen gebrauchten Tag erwischen die Freiburger am 13. Spieltag gegen Borussia Dortmund. 0:2 endet die Partie aus Sicht der Freiburger im Signal-Iduna-Park, chancenlos sind die Freiburger gegen die stark aufspielenden Borussen. Foto: dpa
Der nächste Favorit, der dran glauben muss: Im Heimspiel gegen RB Leipzig gewinnen die Freiburger deutlich mit 3:0, ein Ergebnis, mit dem so nicht viel gerechnet hatten. Mike Frantz erzielt den 3:0-Endstand. Foto: AFP
Christian Streich freut sich sehr über den Sieg seiner Spieler gegen die Roten Bullen. Mit 17 Punkten nach 13 Spielen stehen die Freiburger Kontrahenten wie Stuttgart und Schalke auf Platz zwölf. Foto: dpa
Auch die Weihnachtsmänner auf der Tribüne freuen sich über die Freiburger drei Punkte. Foto: Achim Keller
Es folgt: Eine Partie zum Vergessen. Das Muster wiederholt sich, auf eine exzellente Leistung folgt ein sehr schwaches Spiel. Gegen Aufsteiger und den Tabellenletzten Düsseldorf verlieren die Freiburger mit 0:2, eigentlich ein Spiel, das der Sportclub hätte gewinnen können. Foto: Achim Keller
Es geht nicht unbedingt besser weiter: Gegen den neuen Tabellenletzten kommen die Freiburger am 16. Spieltag unter der Woche nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus. Foto: dpa
Im letzten Hinrundenspiel sind die Freiburger zu Gast im Nürnberg. Der Club ist zu diesem Zeitpunkt, wie auch die beiden Kontrahenten zuvor, Tabellenletzter der Bundesliga. Gelingt dieses Mal ein Sieg? Foto: Achim Keller
Einen Treffer erzielen die Freiburger, Nürnberg keinen. 1:0 endet ein fußballerisch schwaches Spiel in Nürnberg, immerhin ein Sieg zum Jahresabschluss. Aus der englischen Woche gegen die Kellerkinder holt der Sportclub vier Punkte; mehr wäre drin gewesen. Foto: dpa
Damit endet das Jahr 2018 für den Sportclub mit versöhnlichen drei Punkten und dem damit verbundenen Platz im Tabellenmittelfeld. Die Freiburger gehen mit zehn Punkte Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz in die wohlverdiente Winterpause. Foto: dpa
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