Eine Psychologieprofessorin erklärt, warum Fitness-Apps funktionieren
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Do, 12. Januar 2017, 14:55 Uhr
Digitalien
Was bringen Fitness-Apps? Sarah Diefenbach, Professorin für Wirtschaftspsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, weiß es – denn sie hat 2015 eine Studie über Freeletics veröffentlicht.
Fitness-Apps lassen Sport zumindest kurzfristig attraktiver erscheinen. Während es meist einige Zeit braucht, bis die wachsenden Muskeln real sichtbar werden, kann mich die App schon nach der ersten Trainingseinheit mit Punkten und Komplimenten ...