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Crowdfunding: Die Macht der Menge

Miriam Steimer

Von Miriam Steimer

Mi, 13. April 2011 um 16:00 Uhr

Digitalien (fudder) Digitalien

Nach viel harter Arbeit kann ein Musiker sie stolz in den Händen halten: die erste eigene Platte. Dieses Erinnerungsstück wird aufgehoben, egal ob die Karriere erfolgreich verläuft oder nicht. Das Problem von jungen Künstlern liegt jedoch meistens darin, diese Studioaufnahme zu finanzieren. Die Kosten sind sehr hoch und von kleinen Bands selten alleine zu schultern. Im Internet gibt es nun eine neue Möglichkeit, an Geld zu kommen: das Crowdfunding.


Man könnte Crowdfunding mit Massen- oder Mengenfinanzierung übersetzen. Es bietet Künstlern die Möglichkeit, ihre Projekte durch viele kleine Onlinespenden zu finanzieren. Die Idee kommt aus Amerika, seit einigen Monaten gibt es solche Plattformen auch in Deutschland.
Die Lahrer Band Rock-Rainer hat zum Beispiel auf der Seite Startnext.de ihre neue Platte als Projekt eingestellt. Sie werben für ihr Vorhaben, um ...

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