Carola Schark (csk)

Bei der Jahreshauptversammlung des Bürgervereins Betzenhausen-Bischofslinde im Bürgerhaus Seepark wurde klar: Der Verein ist gut aufgestellt, nicht nur finanziell.

Das frühere Gasthaus zum Basler Hof (später "Herr Müller") in der Basler Straße 40 ist schon seit langem geschlossen. Es hatte das Viertel geprägt. Die einstige Wirtsstube ist nun Wohnraum.

Noch schwer vom Krieg gezeichnet präsentiert sich das Freiburger Stadtbild 1953. Während einige Bereiche schon enttrümmert sind, herrscht an Nußmann-, Herren- und Engelstraße noch Ödnis.

Das nördliche Quartier Brühl ist in Freiburg die große Unbekannte – manchmal selbst für seine Anwohnerinnen und Anwohner. Auf Zeitreise zwischen Beurbarung, Güterbahnhof und Industriegebiet.

Die obere Rathausgasse hat sich auf den ersten Blick nicht sehr verändert. Doch die auf dem historischen Foto von 1966 noch sichtbaren Traditionsgeschäfte sind längst verschwunden.

Die Gauchstraße zählt zu den im Zweiten Weltkrieg fast komplett zerstörten Straßenzügen. Nur wenige Gebäude erinnern an die Vergangenheit. Vor allem die Nordseite ist völlig verändert.

Am Montag jährt sich der schwere Bombenangriff auf Freiburg zum 79. Mal: der 27. November 1944 mit fast 2800 Toten und 9600 Verletzten. Freiburg hatte damals mehr als 20 Krankenhäuser - inklusive ...

Der von Nazideutschland begonnene Zweite Weltkrieg brachte Tod und Leid. In Freiburg gerieten beim englischen Bombenangriff vom November 1944 Krankenhäuser ins Fadenkreuz.

Er hat eine App entwickelt, die das Fliegen erleichtert. Dafür hat der Freiburger Mathematikprofessor und begeisterte Flieger Stefan Kebekus nun einen Preis erhalten. Was kann die App alles leisten?

Ein Wohnblock wird 100: Um das Jahr 1923 wurden die Gebäude an der Freiburger Uhlbergstraße bezogen. Eine Mieterin hat mehr als die Hälfte dieser Zeit dort miterlebt. Und ist selbst Jubilarin.

Eine frühe Aufnahme der "Green City" zeigt das heutige Idealbild – eine weitgehend leere Straße vor dem Bahnhof mit wenigen Autos, einem Fahrrad und florierendem Nahverkehr.

Seit mehr als 70 Jahren existiert eine Siedlung im Stadtteil Waldsee, die nicht auf Anhieb als solche erkennbar ist. Sie ist ab 1950 speziell für kriegsversehrte Menschen errichtet worden.