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Auf dem Weg zur Verfassten Studierendenschaft: U-Asta plant die Selbstabschaffung

Frank Zimmermann

Von

Fr, 02. November 2012 um 11:20 Uhr

Uni (fudder) Uni

Der neue Vorstand der Studierendenvertretung U-Asta, der mit Beginn dieses Wintersemesters seine Arbeit aufgenommen hat, könnte der letzte überhaupt im Amt sein. Der Landtag hatte am 27. Juni beschlossen, die vor 35 Jahren abgeschaffte Verfasste Studierendenschaft an den Hochschulen wieder einzuführen. Mit dieser Änderung bekommen die Studierendenvertreter mehr Autonomie und Gestaltungsmöglichkeiten. Derzeit arbeiten sie an Satzungsmodellen, die sie im Frühjahr 2013 zur Urabstimmung stellen wollen.

„Wenn alles gut läuft, werden wir der letzte U-Asta-Vorstand sein“, sagt die 22-jährige Soziologie- und Geschichtsstudentin Rebekka Blum (Bild oben rechts) und hofft, dass es bereits ab dem Wintersemester 2013/2014 einen Asta geben wird, der sich zu politischen Themen offiziell äußern darf. Das ist dem Gremium seit 1977 untersagt. Deshalb gibt es wie auch an der Pädagogischen Hochschule eine unabhängige Studierendenvertretung – an der Uni den U-Asta. Darin sitzen seit ...

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