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Interview mit Fußball-Starfotograf Paul Ripke: Ich bin zu fett zum Surfen!

Frank Zimmermann
  • Fr, 03. Juni 2016, 10:50 Uhr
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WM-Finale 2014: Paul Ripke wird zum Helden, der die Helden fotografiert. Cool war er aber schon davor: Als Marterias Tourfotograf, als Typ, der macht, worauf er Bock hat - meist ziemlich gute Bilder. Eine Auswahl präsentiert er am Dienstag in Freiburg - uns hat er vorab erzählt, warum er Kim Jong-Un nicht fotografieren könnte und warum er zu fett zum Surfen ist:


Herr Ripke, Sind Sie so kurz vor der EM schon im Fußballfieber? In Ihrem Blog habe ich gesehen, dass Sie neulich beim Euro-League-Endspiel  Sevilla gegen Liverpool in Basel waren.

Ripke: Dieses Jahr fand ich den FC Liverpool sehr gut, deshalb endete mein Fußballfieber  am 18. Mai mit einem nicht so schönen Abend [Liverpool verlor das Endspiel gegen den FC Sevilla 1:3, die Red.]. Mit Dortmund habe ich auch sehr sympathisiert, aber auch das Pokalspiel ...

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