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"Wir lieben den Begriff Dokuschlampen": Interview mit den Macherinnen der Sibylle-Berg-Doku

Kathrin Müller-Lancé
  • Di, 03. Mai 2016, 11:33 Uhr
    Kino (fudder) Kino

Sibylle Berg ist nicht nur Roman- und Theaterautorin, sondern, seit Neuestem, auch Filmstar. Wer die Madame Terrible der deutschen Gegenwartsliteratur schon mal gesehen hat, weiß: Das musste so kommen. Diese grazile Nonchalance, dieser herrlich verwirrende Dada-Humor – wie gemacht für die große Leinwand. Die Doku "Wer hat Angst vor Sibylle Berg" läuft gerade im Friedrichsbau, an diesem Dienstagabend kommen die Macherinnen Sigrun Köhler und Wiltrud Baier zum Filmgespräch:


Sie haben ein Jahr lang die Schweizer Schriftstellerin Sibylle Berg mit der Kamera begleitet. Herausgekommen ist der Dokumentarfilm „Wer hat Angst vor Sibylle Berg?“. Hatten oder haben Sie beide denn Angst vor Sibylle Berg?
Sigrun Köhler: Wir? Nö! Oder, vielleicht...
Wiltrud Baier: Wir haben gehört, dass es durchaus Menschen gibt, die sich vor Sibylle Berg fürchten ...

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