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Bändern in der Mensa: Warum manche Studierende essen, was andere übrig lassen

Marius Buhl
  • Fr, 11. März 2016, 17:13 Uhr
    Stadtgespräch (fudder) Stadtgespräch

Etwa 40 Studierende essen in der Mensa der Uni Freiburg die Essensreste ihrer Kommilitonen. Kostenlos, ohne langes Schlangestehen, direkt vom Geschirrband. Das Studierendenwerk weiß nicht, wie es mit ihnen umgehen soll. Eklig? Unterwegs mit einem Bänderer.


Die Beute kommt auf einem soßenverschmierten Teller, ein Prachtexemplar. Der Jäger hat sich angepirscht, vorsichtig ist er von seinem Tisch in der Freiburger Mensa aufgestanden, jetzt steht er ganz vorne am Förderband, das die leer gegessenen Teller in den Bauch der Mensa schleppt. Eine junge Studentin tritt ans Band, behutsam stellt sie ihren Teller ab, dreht sich um.
Darauf hat der Jäger gelauert.  Er stürzt vorwärts, seine Augen fixieren die Beute, die gerade in den Schlund am Ende des Förderbands fährt. Der Jäger wirft seine Arme hinein, er packt ...

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