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Vom Friseurstuhl hinter das DJ-Pult: das Plattenlabel Abartik

Laura Wolfert

Von

Fr, 04. März 2016 um 15:45 Uhr

Nachtleben (fudder) Nachtleben

"Der gewisse Wahnsinn gehört dazu", sagt Philipp - der abartige Typ von "Abartik". Das Vinyl-Label aus Basel bietet jungen Underground-DJs eine Plattform, um ihr Potential zu entfalten. Wie es dazu kam und warum die Jungs Platten besitzen, auf denen holländische Frauen-Volkslieder zu hören sind:


Philipp Christian Corches beschreibt sich selbst als den Abartigen von "Abartik". "Vielleicht weil ich ein kleines Rad abhabe. Der gewisse Wahnsinn, der gehört dazu", sagt er. Der 25-Jährige gründete 2012 mit seinem Freund Sven Ketz das Musiklabel Abartik – eine Plattform, die jungen, aufsteigenden Künstlern – ...

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