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Die 11 besten Begründungen für nicht gegenderte Uni-Wahl-Listen

Konstantin Görlich

Von

Di, 30. Juni 2015 um 15:38 Uhr

Uni (fudder) Uni

Mehr als die Hälfte der Studierenden der Uni Freiburg ist weiblich. Trotzdem schafften es 21 Gruppen nicht, gegenderte Listen zur Uniwahl aufzustellen - obwohl sie das laut Wahlordnung sollen. Hier sind die 11 unterhaltsamsten Begründungen:


Listen zur Uniwahl sollen gegendert werden. Das will § 11 Absatz 4 der Wahl- und Abstimmungsordnung, wo es heißt:
Die Wahlvorschläge sollen immer abwechselnd weibliche* und männliche* Kandidat*innen enthalten. Wird hiervon abgewichen, so ist dies gegenüber der WSSK schriftlich zu begründen. Die Begründung wird von der WSSK veröffentlicht.
21 Listen sind davon in diesem Jahr abgewichen - aus den unterschiedlichsten ...

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