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Das Studium: Erwartungen, Mythen und die deprimierende Wirklichkeit

Hengameh Yaghoobifarah

Von

Di, 18. Februar 2014 um 16:30 Uhr

Uni (fudder) Uni

Erwachsen werden, coole Leute kennen lernen, in die Karriere starten: All das kann einem ein Studium bringen - würde man zumindest meinen. fudder-Autorin Heng ist von der Wirklichkeit des Studi-Daseins allerdings mehr als enttäuscht. Ihre gnadenlose Abrechnung mit Kommilitonen, WGs und Partys:


[Kurze Anmerkung vorweg: Diese Erfahrungen sind alle sehr stark persönlich geprägt und ich möchte niemandem absprechen, eine tolle Unizeit gehabt zu haben.]
Vor etwas mehr als zwei Jahren, im Oktober 2011, fing ich mein Studium an der Uni Freiburg an. Alle sagten mir, dass jetzt ein neuer, wichtiger Lebensabschnitt beginne. Dass ab jetzt alles anders wäre und ich aus dieses Zeit viel lernen werde, sowohl akademisch als auch street-smart-mäßig. Filme wie "13 Semester" oder "The Social Network" versprachen mir, dass an der Uni etwas aus mir wird.
Das erste Semester war so enttäuschend, dass ich darüber nachgedacht hatte, zumindest die Uni und Stadt zu wechseln. Es wurde zwar ...

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