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Fear Factory im Theater Freiburg: Junge Menschen zwischen Karriereplanung und Selbstentfaltung

Frank Zimmermann

Von

Fr, 18. Januar 2013 um 15:40 Uhr

Uni (fudder) Uni

Welche Lebensentwürfe, Pläne und Ängste hat man in der Schule? Wie verändern sie sich, wenn man eine Ausbildung macht, studiert und ins Berufsleben einsteigt? 16 junge Menschen – die meisten davon Studierende – haben sich am Theater Freiburg in den vergangenen Wochen und Monaten intensiv mit diesen Fragen beschäftigt – und daraus das Theaterstück "Fear Factory" gemacht. Vier von ihnen erzählen von ihren Plänen, Wünschen und Bedenken.


Camille Sprenger, 23 Jahre
Ich habe ein sehr gutes Abitur gemacht und mich für alles Mögliche beworben – vom Lehramts- und Jurastudium bis hin zum Fach Medizin. Ich hatte auch für all diese Fächer eine Zusage. Meine Eltern fanden das super: "Schon wieder eine Zusage." Sie haben immer gesagt, dass ich machen soll, was ich will.
Mich haben meine Wurzeln interessiert – meine Mutter ist Französin, mein Vater Deutscher. Im Endeffekt habe ich mich deshalb für das Fach Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Uni Freiburg entschieden; ich werde einen Master habe, der in Deutschland und ...

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