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Katastrophe in Caritas-Einrichtung

Nach der Brandkatastrophe in Titisee-Neustadt wird über die Ursache gerätselt

Alexandra Sillgitt, Sebastian Wolfrum, Stefan Hupka, Oliver Huber, dpa, aktualisiert um 15.39 Uhr

Von Alexandra Sillgitt, , , , dpa & aktualisiert um 15.39 Uhr

Di, 27. November 2012 um 07:38 Uhr

Titisee-Neustadt

Trauer, Entsetzen und Hilflosigkeit: Nach dem verheerenden Brand in einer Behindertenwerkstatt mit 14 Toten steht die Region unter Schock. Noch immer ist die Ursache der Katastrophe in Titisee-Neustadt unklar. Am späten Nachmittag wollen die Ermittler weitere Erkenntnisse bekannt geben.

Feuerwehr und THW  waren die ganze Nacht im Einsatz.  | Foto: AFP
Feuerwehr und THW waren die ganze Nacht im Einsatz. Foto: AFP
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Einen Tag nach dem Feuer mit 14 Toten und neun Schwerverletzten in einer Behindertenwerkstatt in Titisee-Neustadt steht fest, dass es sich bei den Opfern um 13 Behinderte und eine 50 Jahre alte Betreuerin handelt, so die Polizei am Dienstagvormittag. Bei den weiteren Opfern handelt es sich um zehn Frauen im Alter von 28 bis 68 Jahren, sowie drei Männer im Alter von 45 bis 68 Jahren. Am Samstag soll im Neustädter Münster ein Gedenkgottesdienst für die Opfer der Feuerkatastrophe stattfinden.
Neun Menschen wurden verletzt und befinden sich in Krankenhäusern. Unklar ist derweil noch, ob die Verletzten Brandverletzungen oder Rauchgasvergiftungen erlitten haben. In Lebensgefahr schweben sie jedoch nicht.
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