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5 Antworten von Jonas Byaruhanga: Mit Tanz gegen Homophobie in Uganda

Miriam Jaeneke

Von

Di, 05. Juni 2012 um 15:57 Uhr

Hochkultur (fudder) Hochkultur

Sie mixen Elemente aus afrikanischem und modernem Tanz. Und sie greifen gesellschaftliche und politische Tabuthemen auf. Am Donnerstag und Freitag kommt die Keiga Dance Company aus Uganda ins E-Werk. Eines der beiden Stücke, "Orientation", thematisiert die problematische Situation der Homosexuellen in Uganda. Warum Tanz ein gutes Medium für den Kampf gegen Diskriminierung ist, hat Choreograph und Tänzer Jonas Byaruhanga beantwortet.


Herr Byaruhanga, wie politisch kann Tanz sein?

Jonas Byaruhanga: So politisch, wie es nur geht, denke ich. Durch Tanz lassen sich ebenso gut soziale Probleme ausdrücken wie politische. Tanz kann auch als Vehikel für politische Botschaften benutzt werden. Er kann genauso politisch sein, wie wenn jemand am Mikrofon eines Rednerpults steht und über politische Inhalte spricht.
Unsere Stücke beziehen sich einerseits auf die ...

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