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Verbessert rhythmisches Klatschen die Lernfähigkeit?

Miriam Jaeneke
  • Mo, 20. Februar 2012, 12:41 Uhr
    Forscher-Blog (fudder) Forscher-Blog

Musik wird als Beruhigungsmittel beim Zahnarzt, als Lockmittel in Kaufhäusern und als Ausdrucksmittel in Therapien eingesetzt. Kann Musik als Lernmittel in der Schule ebenso effektiv sein? Um das herauszufinden, ließen Maren Woestmann (16) und Naomi Arbely (15), Schülerinnen des Emmendinger Goethe-Gymnasiums, vor dem Unterricht Rhythmen klatschen.


"Wir sind eine musikalische Schule mit Musikprofil. Wir haben zum Beispiel einen Unterstufen-Chor, die Goethe Harmonists, das Vokalensemble LABLAMAGE und Orchester wie die Goethe Groove Connection", erzählt Maren. Sollte nicht in einer solchen Schule auch beim Mathepauken die Musik den Ton angeben? "Wenn man zum Beispiel nervös ist, trommelt man ja auch mit den Fingern auf den Tisch, und die Lehrer sagen dann, man soll es ...

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