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Seppo, Willi und Yvi: Warum wir Longboard fahren

Lorraine Kihl

Von Lorraine Kihl

Do, 08. Dezember 2011 um 18:04 Uhr

Sport (fudder) Sport

Zwar schneit es noch nicht: Es wird aber kälter, und der lange Herbst scheint endgültig vorbei. Und um uns von ihm zu verabschieden, stellen wir euch in den nächsten Tagen noch schnell die Freiburger Longboardszene vor. Heute: Warum fährt man überhaupt Longboard? Seppo, Willi und Yvi geben Auskunft.

Seppo

Seppo ärgert sich darüber, dass Longboarden den Ruf hat, ein gefährlicher Sport zu sein. Es ist schwer, den 24-jährigen, hyperaktiven Physiotherapeuten einzufangen. Mit Begeisterung spricht er aber dann über seine Leidenschaft.
Letztes Jahr kamen drei Leute vom Layback-Team für Trainingspläne zu mir, weil sie an einem Bobbahnrennen in Deutschland teilnehmen wollten. Einer von ihnen verletzte sich dabei, woraufhin ich ihn längere Zeit behandelte. Irgendwann sagte er: Hey, komm mal mit, ich zeige ...

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