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Iran: Die erstickte Online- Revolution

Eva Hartmann

Von

Do, 02. Juli 2009 um 09:48 Uhr

Menschen (fudder) Menschen

Ausländische Journalisten werden an ihrer Arbeit gehindert oder gleich ganz ausgewiesen, inländische Online-Aktivisten, die die Welt mit Informationen aus Teheran versorgten, verschwinden einfach. Das iranische Regime hat es gschafft, die Proteste in der Stadt selbst, wie auch im Internet zu ersticken. Eva hat das Ganze online verfolgt und mit Iranern in Freiburg und Teheran gesprochen.


„The revolution will not be televised – it’s online“ – so lautet der Slogan, der in aller Kürze zusammenfasst, womit sich in den vergangenen Wochen dutzende Artikel in diversen Print- und Onlinemedien beschäftigt haben: Die Proteste im Iran sind die ersten, deren Organisation und Verlauf durch Onlinedienste wie Twitter, YouTube und Facebook in einer ganz neuen Weise für jedermann einseh- und miterlebbar sind.
Aber wie fühlt sich das an, welche Eindrücke bekommt man von dem, was im Iran gerade passiert, wenn man ungefilterte Videos und Nachrichten plötzlich genau so selbstverständlich in seiner Twitter-Timeline anzeigen lassen kann, wie die mehr oder minder ...

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