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Ralf Kohl: Zur Sache, Kanzler!

David Weigend
  • Di, 21. April 2009, 09:45 Uhr
    Sport (fudder) Sport

Ralf Kohl, 43, hat die erfolgreichen 1990er Jahre des SC Freiburg grundsolide geprägt. Wir haben ihn in seinem Sportfachgeschäft in Sankt Georgen besucht. Die Ansichten des Kanzlers - zum SC heute im Vergleich mit der Aufsteigerelf von 1993, zu seinem Nachfolger Daniel Schwaab und zur Entwicklung der Freiburger Fanlandschaft.


Herr Kohl, haben Sie das Spiel des SCF gegen Ingolstadt verfolgt?
Nein. Ich habe nur das Endergebnis gehört.
Gehen Sie noch ins Dreisamstadion oder schauen Sie sich den SC lieber im Fernsehen an?
Das ist unterschiedlich, je nachdem, wie es die Zeit zulässt. Ich war diese Saison drei, vier Mal im Stadion. Die Montagsspiele schaue ich mir im Fernsehen an. Eine Dauerkarte habe ich nicht, aber mein Sohn hat eine. Er ist 18 und steht immer auf Nord.
2007 fungierten Sie noch als Trainer beim SV Opfingen. Warum haben Sie aufgehört?
Das Geschäft hier ist so vereinnahmend geworden, dass ich keine Zeit mehr habe für einen Trainerjob. Bei den ...

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