Account/Login

Verliebt sein – eine Krankheit?

  • Mi, 10. Dezember 2008
    fudder

Fudder-Interview mit Serge Brand und Hafez Bajoghli, zwei Ärzte, die die Verliebtheit junger Schweizer und Iraner untersuchen

Fröhliches Forschen: Serge Brand aus Basel und Hafez Bajoghli   | Foto: Bianca Fritz
Fröhliches Forschen: Serge Brand aus Basel und Hafez Bajoghli Foto: Bianca Fritz

n Basel nennen sie ihn Dr. Love – dabei sind seine Spezialgebiete eigentlich Depressionen und Schlafforschung. Aber der Psychologe Serge Brand (47) arbeitet auch an Studien über die Verliebtheit, die ihn international bekannt gemacht haben. Fudder-Redakteurin Bianca Fritz sprach mit ihm und seinem iranischen Kollegen Hafez Bajoghli (30) über die Liebe, was sie mit uns anstellt, und die kleinen Unterschiede.

I
Fudder: Ein Depressionsforscher beschäftigt sich mit der Liebe. Mal ehrlich: Ist das ihr Ausgleich zu Ihrer Arbeit in den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel?
Brand (lacht): Nein. Ich denke, dass wir nicht nur die eine Seite des Gefühlsspektrums und Denkens in den Fokus nehmen sollten. Deshalb untersuche ich auch, was Menschen glücklich macht. Außerdem möchte ich denen, die Angst haben vor den Verliebtheitszuständen, Zuversicht geben, dass sie nicht verrückt sind, dass da nichts Krankhaftes ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel